Capsule Trend

Filmkritik

Seit einigen Tagen läuft der Film: Wie sah es früher aus - die Zeit des Klimawandels in den deutschen Kinos. Der Film zeigt wie es vor 50 Jahren aussah und wie der Klimawandel alles veränderte. Wenn die Leute damals nicht richtig gehandelt hätten, würden wir vielleicht garnicht existieren. In der Doku wird deutlich, dass es eine schrecklich Zeit war in der viele Tierarten ausstarben und die Erdtemperatur um 2°C anstieg. Man sieht einige Teile der Welt die sich immer noch nicht vom Klimawandel erholt haben. Eisberge schmolzen, Menschen starben und viele Zuhause von Menschen und Tieren wurden zerstört. Aber laut dem Film hielt das den Fortschritt nicht auf. Früher gab es keine Nahrungsreplikatoren oder Hologramme. Es gab keine Wohnungen auf dem Mond und Äpple Kontaktlinsen gab es auch nicht. Früher gab es nur Smartphones und Notebooks, nichts das der Technik die wir heutzutage besitzen das Wasser reichen könnte. Die Doku veranschaulicht, dass wir glücklich darüber sein können in der heutigen Zeit zu leben und wir es geschafft haben den Klimawandel aufzuhalten. Der Film besitzt grandiose Kameraaufnahmen, für die damalige Zeit. Der Nachrichtensprecher Sean Polzin leitet durch das ganze Geschen. Man erhält viele Informationen in diesem Film, die leicht verständlich wiedergegeben werden. Er ist ein sehr kinderfreundlicher Film und schon ab 6 Jahren geeignet. Dadurch sind die Umstände aber auch milder dargestellt. In Wirklichkeit hatten die Menschen früher mehr zu kämpfen um ihren Willen durchzusetzen um somit die Welt zu retten. Alles in allem ist der Film ein Werk, das einen in die Vergangenheit zurück versetzt. Er enthält tolle Kameraaufnahmen und informative Interviews von Zeitzeugen. Wenn sie mehr über früher erfahren oder ihnen Kindern etwas über früher beibringen wollen ist der Film der richtige für sie.

Interview

Sabine Kleister ist eine Journalistin der Limax und Interviewt in diesen Text die Gründerin der „Power Studios“ Isabella Li.

S.K. : Guten Tag Frau Li. Nochmals vielen Dank dass sie sich mit einem Interview mit der Limax Zeitung eingelassen haben.

I.L. : Schön guten Tag Frau Kleister. Ich freue mich hier zu sein!

S.K. : Heute vor einem Jahr hat das erste „Power Studio“ eröffnet. Nun gibt es allein in Berlin schon 3 weitere, und es ist schon ein weiteres in Planung. Nun stellen wir uns die Frage: Wie sind sie auf das Konzept mit dem Stromerzeugendem Fitnessstudio gekommen?

I.L. : Meine Mutter hat mir schon als kleines Mädchen immer von der Klimakatastrophe erzählt. Damals habe ich das alles noch nicht wirklich verstanden, aber als ich älter wurde und auch in der Schule alles darüber gelernt habe, ist mir klar geworden, wie schlimm es damals doch wirklich war. Und weil sich viele bemühen, dass diese Katastrophe nicht wiederkommt und viele meiner Freunde, gerne ins Fitnessstudio gehen, dachte ich mir dass ich das einfach verbinden kann.

S.K. : Können Sie nochmal für die Leser, die ihr Konzept nicht kennen, kurz erklären was Sie         machen.

I.L. : Meine Idee war es ein Fitnessstudio zu eröffnen welches Grünen Strom erzeugt. Der Strom entsteht durch die Nutzung der mit einem grün gekennzeichnet Fitnessgeräte. Unter anderem stehen ein Laufbänder, Spin– Bikes und Crosstrainer zu Verfügung. Natürlich gibt es auch andere Geräte, diese produzieren aber keinen Strom.

S.K. : Danke für diese kurze Zusammenfassung. Wohin geht denn der erzeugte Strom?

I.L. : Wir haben einige Anbieter am die unser Strom direkt weitergeleitet wird. Unter anderem arbeiten wir mit den Firmen „Zelena energija“ oder ,,Mit Strom besser Wohn“ zusammen. Ein Teil des Stroms nutzen wir auch für die Beleuchtung der Fitnessstudios.

S.K. : Wieviel kostet das Nutzen des Studios denn Monatlich? Und ab wieviel Jahren darf man es benutzen?

I.L. : Es gibt verschiedene Angebote, die alle Unterschiedlich viel Kosten. Bei einen der Angebote zahlt man monatlich 25€ und kann alle Geräte benutzen, für die Sauna und die Kurse die Angeboten werden, muss man aber extra bezahlen. Unser Studio kann man ab 15 Jahren Nutzen, soweit die Erziehungsberechtigten eine Vereinbarung unterschreiben.

S.K. : Können Sie uns ein paar Beispiele für die von Ihnen erwähnten Kurse nennen?

I.L. : Natürlich. Die Kurse haben alle einen verschiedenen Schwerpunkt. Während ein paar besonders auf den Aufbau der Muskeln spezialisiert sind, haben andere den Schwerpunkt auf die Entspannung des Körpers gelegt. Es gibt auch extra Kurse für Schwangere und einen Extra Kurs der auf das Hoverboard fahren für Kinder spezialisiert ist.

S.K. : Vielen Dank für Ihre Zeit und Geduld dieses Interview mit mir zu führen.

I.L. : Immer wieder gerne.